und macht uns green
Oft ist Online-Shopping besser fürs Klima
In Deutschland werden jährlich Milliarden Pakete verschickt. Der Onlinehandel steht im Verdacht damit die Luft zu verschmutzen, weil immer mehr Lieferfahrzeuge den Stadtverkehr lahmlegen. Experten haben jetzt herausgefunden: In vielen Fällen ergibt es mehr Sinn im Internet einzukaufen, als in die Stadt zu fahren.
Cashback.green empfiehlt:
- Bewusst kaufen: Nur das online bestellen, was man nicht in unmittelbarer Umgebung kaufen kann
- Klimaneutraler Versand: Bei vielen Logistikunternehmen kann man CO2-neutral verschicken. Dabei werden die Treibhausgase, die durch den Versand des Paketes entstehen, an anderer Stelle wieder eingespart.
- Ablagestellen: Wer am Tag der Paketankunft nicht zu Hause ist, kann bei der Bestellung angeben, wann das Paket geliefert werden soll. Wer möchte, kann auch den Nachbarn bitten, die Pakete anzunehmen. Die meisten Logistikunternehmen bieten an, Päckchen an einem vorab genehmigten Ablageort abzustellen.
Bares Geld zurück statt Punkte sammeln
Bei cashback.green gibt es keine Punkte, sondern bares Geld zurück, bei jedem Einkauf. Und dank über 2000 Shops mit tausenden Produkten findet sich für alle Lebenslagen das passende Produkt mit Cashback - ohne Couponkarte, ohne Mindestumsatz und für den Nutzer zu 100% kostenlos.
So hat jeder etwas davon
Das Prinzip ist dabei ganz einfach erklärt:
Indem wir unsere Nutzer mit den besten Marken weltweit verbinden, bieten wir ihnen die Möglichkeit, Geld bei den Dingen zurückzubekommen, die sie jeden Tag kaufen. Woher dieses Geld kommt? Ganz einfach: vom Händler selbst. Es ist ein Teil unserer Provision, die wir an den Online-Shopper weiterleiten. Im Gegenzug finden unsere Handelspartner neue Kunden, die langfristig bei ihnen einkaufen werden. So bekommt jeder ein Stück vom Kuchen ab.
Eine einfache Rechnung
Bei den meisten Anbietern ist ein gesammelter Punkt gleich 1 Cent wert, wenn man es denn umrechnen will. Bei uns ist 1 Cent gleich 1 Cent wert, ganz ohne umrechnen. Und dieser geht ohne Umwege direkt auf das Cashback-Konto und damit in die eigene Tasche. Somit liegt die Entscheidung bei einem selbst, in was man sein gesammeltes Cashback investieren will und man ist nicht mehr an einen Prämienkatalog gebunden.